Sonntag, 23. März 2014

{Sweet Sunday} Bleeding Black & Gold –Macarons


Hi there!

Viele wissen mittlerweile, dass ich großer Fans der NHL Eishockey Mannschaft der Pittsburgh Penguins bin.
Ihre Farben sind Black & Gold und daher dachte ich, wie kann ich diese Farben beim Backen umsetzen? Wie kann ich meine Sympathie und Liebe zu diesem Team bei dem umsetzen, was ich in meiner Freizeit am liebsten mache?

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Die Wahl fiel dann schnell auf Macarons. Zum einen weil ich sie super lecker finde, wer einmal Ladurée Macarons gegessen hat, weiß wovon ich spreche und zum anderen, weil ich sie noch nie gebacken habe (stimmt eigentlich nicht so ganz, einmal hab ich mich im letzten Sommer daran gewagt und das ging mehr als nach hinten los) wollte ich es einfach mal ausprobieren.

Ich habe zum Einfärben Gelée und Pulver Farbe genommen, weil die intensiver sind, oder man weniger braucht um sie einzufärben, als wenn man flüssige Farbe nimmt, geht natürlich auch, wenn ihr einen tollen leichten pastelligen Touch wollt. Bei der flüssigen Farbe darf man halt nicht zu viel nehmen, sonst wird der Teig zu flüssig und die Macarons verlieren ihre Form.

Gefüllt habe ich die Macarons zum einen mit einer Schokoladen Trüffel Creme, die ich nur empfehlen kann, und mit einer Vanille Creme. Ich bin ein großer Fan von Vanille, wer es aber nur leicht vanillig dezent möchte sollte nur das Mark einer Vanille Schote nehmen und den zusätzlichen Vanilleextrakt weg lassen.

Ich habe eine Silikonmatte mit vorgeprägten Kreisen für die Macarons genommen, zum einen, weil es schneller geht, und ich nicht die Zeit hatte auf ein Backpapier Kreise vorzuzeichen und zum anderen weil ich es freihändig schon gar nicht könnte 50 gleich große Macarons aufzuspritzen. Das Geld war gut investiert und ich habe noch weitere Ideen für Macarons jetzt im Frühling, also seit gespannt.

Zum Aufspritzen habe ich einen Einmal Plastikspritzbeutel genommen. Eignet sich meines Erachtens am besten dafür.

Wichtig empfinde ich auch, dass die gemahlenen Mandeln gesiebt werden, dadurch entsteht ein ganz feines Mehl und dass man die Macarons mindestens 45 Minuten ruhen lässt, bevor man sie bäckt.

Black & Gold Macarons mit Kaffee-Trüffel & Vanille Creme
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Für etwa 25 Macarons, 50 Plätzchen:
170g gesiebter Puderzucker
110g gesiebte gemahlene Mandeln
90g Eiweiß, entspricht etwa das von etwa 3-4 Eiern
2 EL Zucker

Lebensmittelfarbe nach Wunsch zum Einfärben

Füllung:
Kaffee-Trüffel reicht für 25 Macarons:
150g Zartbitter Schokolade
150g Sahne
2 EL lösliches Kaffeepulver
1 TL Honig oder Sirup

Vanille Creme reicht etwa für 25-30 Macarons:
200ml Milch, lauwarm
2 Eigelb
50g Zucker
24g Stärke
Mark einer Vanille Schote
einige Tropfen Vanille Extrakt oder Aroma (aus den kleinen Glasviolen z.B.)


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Gesiebten Puderzucker und Mandeln vermischen. Eiweiß kurz aufschlagen, dann den Zucker dazu geben und zu einem festen Schaum schlagen. Puderzucker-Mandelmischung mit einem Teigschaber nacheinander unterheben. Zum Schluss die gewünschte Farbe an Lebensmittelfarbe hinzufügen.
Mit einem Spritzbeutel den Teig in etwa 4cm große Kreise auf ein Backblech ausgelegt mit Backpapier spritzen (meine Anmerkungen findet ihr weiter oben) und mindestens 45 –60 Minuten ruhen lassen.
Ofen auf 150°C vorheizen und die Macarons im unteren Drittel des Ofens etwa 12 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Dann je einen Keks mit der gewünschten Füllung  auf der Unterseite bestreichen und mit einem anderen zusammen setzen.

Kaffeetrüffel: Sahne in einem Topf erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen, Kaffeepulver und Honig oder Sirup einrühren und zum Schluss die Schokolade in kleinen Stücken dazu geben. Rühren bis sich die Schokolade vollständig aufgelöst hat und dann in eine Schüssel und den Kühlschrank geben, damit der Trüffel leicht fest wird.

Vanille Creme: Zucker und Stärke in einer Schüssel mixen, Eigelbe zufügen und kräftig umrühren. Lauwarme Milch und Vanille dazu geben in einem beschichteten Topf auf mittlerer Hitze so lange kochen, bis die Masse eindickt. Dann vom Herd und eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
Sollte die Masse zu dick werden mit einem Teelöffel Sirup oder Honig wieder geschmeidig rühren.

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Sonntag, 16. März 2014

{Sweet Sunday} St. Patrick’s Day–Guinness & Chocolate Cake


Manchmal reist man in ein Land oder lebt in solchem und der Impact, den es auf einen hat, wird einem erst dann bewusst, wenn man schon lange wieder zu Hause ist. Wenn der Alltag einen wieder hat oder wenn man neue Herausforderungen meistern muss.
Manchmal wird die Sehnsucht nach einem Land so groß, dass einen selbst alltägliche Situationen daran erinnern lassen, wie es so war. Dass kleine normale Begebenheiten die Dinge sind, die man am meisten vermisst.
Dass Menschen und Orte einen besonderen Platz im Herzen haben, dass man sich an bestimmte Orte zurück wünscht und man erinnert sich mit Wehmut an diese wunderschönen einzigartigen Tage.
Wenn ihr mir schon länger folgt, dann wisst ihr, dass ich im letzten Jahr 10 wundervolle Monate in Irland bei einer tollen Gastfamilie verbringen durfte. Ich konnte Galway, Cork und die Hauptstadt Dublin besuchen. Habe neue Freunde kennen gelernt und habe meine tollsten Momente unter anderem in Salthill Beach, Galway verbracht. Manchmal spüre ich den Wind und die raue Meerluft und wünschte ich wäre wieder dort.
Irland hat mir so viel gegeben, was mir jetzt erst wirklich bewusst wird und ich werde mit Sicherheit auf die grüne Insel wieder zurück kehren!

Meine Bilder aus Irland findet ihr übrigens HIER!

Am 17. März feiern die Iren weltweit den Todestag ihres Nationalhelden Patrick, der damals als erster Missionar auf die Insel kam und ihnen den christlichen Glauben näher brachte.
Daher gibt es heute ihm und Irland zu Ehren einen besonderen Kuchen.

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Guinness und Schokolade verbindet sich in diesem Kuchen einfach perfekt und er wird dadurch sehr saftig und schmeckt herrlich schokoladig mit einer leicht herben Note.
Guinness wird vor allem in Dublin und Umgebung getrunken, während in Cork zum Beispiel Murphy’s Stout bevorzugt (weil dieses ja auch in Cork gebraut wird) wird. Ich bin generell eher kein Bier Trinker, aber Guinness ist ja auch kein gewöhnliches Bier, da es fast ausschließlich aus Gerstenmalz besteht und kein Hopfen enthalten ist.

Guinness & Chocolate Cake

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Für eine Springform mit 24cm Durchmesser und etwa 12-14 Stücke braucht ihr:
250ml Guinness
150g dunkle Schokolade, mind. 70% Kakao Anteil
250g Margarine
220g brauner Zucker
2TL Natron
290g Mehl
1/4TL gemahlene Vanille
2 Eier

Frosting:
200g Creme fraîche, light
100g dunkle Schokolade, mind. 70% Kakao Anteil
30g Puderzucker

Optional:
Marzipan, fertig ausgerollt für Kuchen/Torten in grün oder weiß
oder Marzipan, selber einfärben und ausrollen
Schoko Elemente oder Streusel

Backofen auf 175°C vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder einfetten.
Guinness, Margarine & Schokolade in einem kleinen Topf erwärmen und umrühren, bis die Schokolade und Margarine vollständig geschmolzen ist.
Dann den Zucker hinzufügen und warten bis er sich ebenfalls aufgelöst hat.
Mehl und Natron in eine Schüssel sieben und die Vanille dazu geben. Die Bier, Schokoladen, Zucker Mischung dazu geben und mit einem Holzlöffel umrühren. Eier verquirlen und einrühren.
In die vorbereitete Springform geben und etwa 40 Minuten backen.
Für das Frosting die Schokolade über Wasserbad schmelzen. In einer Schüssel Creme Fraîche und Puderzucker verrühren und die geschmolzene Schokolade einrühren. Bei Raumtemperatur bis zur Verwendung stehen lassen.
Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen.
Rand der Springform entfernen und Kuchen auf eine Platte transferieren.
Das Topping mit Hilfe eines Messers auf dem Kuchen rundum verteilen. Mit Schokostreuseln oder anderem Garnieren.
Optional mit einer Rolle fertig ausgerolltem Marzipan abschließen.

Der Kuchen schmeckt am besten einen Tag nach dem Backen, wenn er vollständig durchgezogen ist.
Kuchen kühl aufbewahren, z.B. im Keller.

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Mittwoch, 12. März 2014

{Essay} Are big girls allowed to feel PRETTY?!



Wenn ich die Werbung, Prominente oder die öffentliche Meinung sehe denke ich: “Nein"!
Wenn eine dünne Miley Cyrus (halb) nackt auf einer Abrissbirne durch ihr Video schwingt, suggeriert das nicht wirklich für mich, dass dies rundere Frauen genau so machen könnten oder dass weiblichere Formen in unserer heutigen Gesellschaft angesagt oder akzeptiert sind.

Und mal ehrlich, wer würde mich schon auf einer Abrissbirne nackt sehen wollen, mal abgesehen davon, ob mich die Kette überhaupt aushalten würde.

Wenn ich auf der AOL Startseite Überschriften lese wie: “Ein paar Tricks mogeln Moppelpfunde weg” denke ich: “Hallo?! Wieso müssen Moppelpfunde weg geschummelt werden?” Wer bestimmt denn, dass jeder schlank sein muss und dass man seine Kurven besser verstecken sollte?!

"Beauty is the opposite of perfection-- it's about confidence, charisma and character" #pmtsnorthhaven #quotes #wordsofwisdom
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Können mollige und dicke Frauen denn nicht schön sein?

Ja, das können sie und sie sollten sich auch selber schön finden. Selbst wenn man sich als rundere Frau in einer Phase befindet, wo man seinen Köper nicht schön findet, wenn man unzufrieden mit sich selber ist und abnehmen möchte oder sonst etwas ändern will. Doch dies ist ein langwieriger Prozess und geht nicht von heute auf morgen, auch wenn uns in der Werbung gerne etwas anderes suggeriert wird.
NEIN, Pillen und Shakes helfen nicht, langfristig abzunehmen. Wenn es so einfach wäre, würde es jeder machen und es gäbe keine dicken Menschen.
Was dagegen hilft, sind Geduld, Bewegung (es muss nicht immer der nächste 10 Kilometer Lauf ins Auge gefasst werden. Mehr Spazieren gehen, öfter ins Schwimmbad, einfach mehr machen als man zuvor gemacht hat, ist besser als nichts) und ausgewogene Ernährung, denn sind wir ehrlich, jeden Tag ne Tafel Schokolade bringt meistens nicht viel wenn man abnehmen möchte, und das sage ich als ausgewiesener Chocoholic. Die Dosis macht es hierbei. Weniger ist mehr und das dann genießen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Verbote bei der Ernährung nichts bringen und eher nach hinten los gehen. Heißhunger ist das schlimmste was einem passieren kann und dann wahllos süßes in sich rein zu stopfen ist leider keine besonders gute Alternative. Ich muss es wissen, habe ich doch seit meiner Kindheit kein positives Verhältnis zum Essen, was sich bis heute leider bemerkbar macht.

Was ist denn Schönheit überhaupt?


Ich möchte hierfür gleich zwei Sprichworte anbringen, die in diesem Fall zu denken geben sollten:

“Schönheit liegt im Auge des Betrachters!”
“Wahre Schönheit kommt von innen!”

Jeder hat ein anderes Schönheitsbild vor Augen, nur die Gesellschaft verzerrt dieses zum Teil und statt anders zu sein, laufen viele dem Mainstream hinterher und wollen so sein wie jeder. Doch in wie weit sind wir dann individuell, in wie weit sind wir noch wir selber?! Können wir nicht dazu stehen, was wir schön und attraktiv finden?
Und warum betrachten wir nur das Äußere eines Menschen? Unsere Gesellschaft lebt nach dem Motto “What you see is what you’ll get!” Wenn interessiert hierbei schon, ob jemand intelligent, hilfsbereit, humorvoll, empathisch, verantwortungsbewusst, liebevoll oder uneigennützig ist. Doch vergeht diese äußere Schönheit nicht irgendwann und was bleibt dann übrig?
Ist es doch nicht viel attrativer, wenn jemand Humor besitzt und auch über sich selber lachen kann, wenn die Person, die einem gegenüber steht auch clever und tiefgreifendere Interessen hat, als NUR das eigene Aussehen. (Und ja, ich interessiere mich zwar auch für Mode und kaufe gerne schöne Kleidung, aber nicht nur)

Stichwort: Selbstliebe und Selbstakzeptanz.

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Viele würden jetzt sagen, man solle seine positiven Seiten zeigen, und die negativen überspielen. Aber was sind den negative und positive Seiten oder Körperteile? Sagt uns denn nicht die Gesellschaft, dass ein dicker Bauch nicht schön ist, und deswegen dicke Frauen weder Bauchfreie Shirts noch Bikinis tragen sollten? Viele molligere Frauen haben aber vielleicht deswegen auch nicht das Selbstbewusstsein, ihren Bauch oder andere Körperteile so offen zu zeigen, da unsere heutige Gesellschaft nichts besseres zu tun hat, als darüber zu lästern und sich zu echauffieren, weshalb die etwas rundere Frau jetzt einen Bikini am Strand trägt.
Ich habe ein Problem mit meinem Bauch und versuche ihn meistens mit Tuniken und schmalen Hosen zu kaschieren, auch wenn ich diesen hellblauen Pullover liebe, der etwas kürzer ist, und meinen Bauch unter der Hose zeigt. Und dann gibt es eben Tage, an denen ich ihn sehr gerne anziehe und denke, what the hell, wers nicht schön findet, soll halt weg schauen! Wenn Menschen nichts anderes zu tun haben, als sich darüber lustig zu machen, dann tut es mir leid.
Ich finde es nur Unverschämt! Ich bin die einzige Person, der es erlaubt ist, mich und meinen Körper zu kritisieren. Wenn ich mich runder wohl fühle, dann ist das eben so. Aber das gibt niemandem das Recht, darüber zu urteilen, dass oder ob ich zu dick bin.
Selbes gilt nebenbei auch für sehr dünne Personen, denen gern unterstellt wird, sie wären Magersüchtig oder hätten Bullemie.
Wir kennen die Person, die uns in der U-Bahn gegenüber sitzt nicht, welche Geschichte sie zu erzählen hat, (weil die meisten Menschen heutzutage sowieso kein Interesse haben anderen zu zuhören und etwas über die andere Person zu erfahren) ob sie eine Krankheit hat, ob sie bereits zig Kilogramm abgenommen hat (und nein, es ist nicht schön, wenn sich jemand über dich lustig macht, wenn du bereits schon so viel erreicht hast, es ist frustrierend um ehrlich zu sein).
Wir wissen es nicht und werden es vielleicht auch nie erfahren.
Und wir sollten uns lieber um uns selber kümmern, als über andere zu urteilen.

Finde ich mich selbst hübsch?

From Leyah Shanks' Body Confidence Revolution.  Love it!  http://bodyconfidencerevolution.tumblr.com/
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Ja, diese Frage ist berechtigt, habe ich mich mit 160 Kilogramm hübsch gefühlt? Ich weiß es nicht. Ich würde heute sagen: NEIN. Liegt aber vielleicht auch daran, dass einem von anderen immer etwas anderes eingeredet wurde und natürlich war ich schon in der Schulzeit ein Opfer von Lästerattacken.
Fühle ich mich jetzt mit 110 kg hübsch? Ich versuche es zumindest. Ich bin sicher, dass ich für viele kein Schönheitsideal bin und viele werden mich nicht hübsch finden, aber das muss auch nicht sein. In gewisser Weise fange ich an, dass es mir egal ist, was andere sagen, oder was sie über meine Figur denken und was sie von meinem Kleiderstil halten. (Es gibt identische Muster für schlanke und molligere Frauen und wenn man hört, dass steht schlankeren aber besser ist das keine Aussage die einen sich gut fühlen lässt). Und ganz ehrlich, liebe Modehäuser, bloß weil ich dick bin, will ich keine Zelte und Säcke tragen. Wieso wird das von vielen angenommen, dass man als kurvige Frau seine Rundungen verstecken will oder vielmehr sollte, wenn es nach unserer Gesellschaft geht.
Ich fühlte mich nie wohl, mich nackt, im Badeanzug oder in Unterwäsche zu zeigen. Zum einen weil ich mich selber unwohl fühlte, zum anderen, weil ich den urteilenden Blicken im Schwimmbad und in der Schulumkleide beim Sportunterricht aus dem weg gehen wollte. Für mich ist das schon ein großer Schritt mich hier in Schweden nackt in die Sauna nach dem Schwimmen zu setzen, auch wenn dort nur Frauen sind. Und beim genauen Betrachten, ist es gar nicht so schlimm, weil keiner perfekt ist! Und wer will das schon sein?!
Und nein, nicht alle sind als schlanke Super-Models geboren, und viele wollen es auch gar nicht sein. Schönheit ist keine Frage der Kleidergröße. Viele haben ihr persönliches Wohlfühlgewicht jenseits von Kleidergröße Zero.
Kann ein bezauberndes Lächeln nicht viel hübscher und attraktiver sein, als ein flacher Bauch und dünne Oberschenkel?! (Wer braucht schon die Lücke dazwischen?!)

Das mollige und dicke Frauen hübsch, sexy und modisch sein können seht ihr an folgenden Blogs, es lohnt sich, mal bei ihnen rein zu klicken:

mrs-flippers-glitzerwelt.blogspot.de
kurvig-schoen.de
curvyandconfident.de
luziehtan.de
curvy-life.blogspot.de
Ellis Monsterwelt
Curvy Claudia
The curved opinion
daniellevanier.co.uk
http://girlwithcurves.com/

Dienstag, 11. März 2014

{Recipe} Healthy Breakfast–Chocolate & Lingoneberry Pancakes


Hi,

manchmal müssen es zum Frühstück Pfannkuchen sein und dann auch noch welche mit Schokolade! Dass diese nicht unbedingt schwer zu machen und dabei auch noch gesund sind möchte ich euch heute zeigen!

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Ich habe in diesem Fall tief gefrorene Preiselbeeren genommen, da sie einfacher zu bekommen sind. Einfach eine Handvoll aus der Verpackung nehmen, leiht antauen lassen und dann verarbeiten.

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Für etwa 4-5 kleine Pfannküchlein braucht ihr:

55g Haferflocken
1 Ei
100ml Milch
1 TL Backpulver
1 EL brauner Zucker oder Stevia
1 EL Kakao
nach Wunsch Preiselbeeren

neutrales Öl zum ausbraten

Füllung & Topping:
eine Handvoll Preiselbeeren
100g Frischkäse
2 EL ungesüßtes Apfelmus
1 TL brauner Zucker oder Stevia
evtl. etwas Wasser

Haferflocken zu einem feinen Mehl verarbeiten. Mit Backpulver, Ei, Kakao, Stevia/Zucker und Milch mit einem Schneebesen verrühren und etwa 15 Minuten quellen lassen.
Für die Füllung den Frischkäse mit Apfelmus, Zucker/Stevia und evtl. etwas Wasser zu einer cremigen und nicht zu flüssigen Creme verarbeiten und zum Schluss die Preiselbeeren vorsichtig unterheben.
Für die Pfannkuchen Öl in einer beschichteten Pfanne heiß werden lassen und eine kleine Menge des Teiges hineingeben. Nach Wunsch ein paar Preiselbeeren in den noch flüssigen Teig geben und den Pfannkuchen wenden. Herausnehmen und so weiter verfahren, bis der Teig aufgebraucht ist.
Zum Anrichten Pfannkuchen und Preiselbeercreme abwechselnd schichten, mit der Creme abschließen und servieren.

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Sonntag, 9. März 2014

{Sweet Sunday} Vegan Cranberry & Pumpkin Seed Muffins


Hi there,
die Kombination von getrockneten Cranberries und Kürbiskernen spukte schon seit letzten Herbst in meinem Kopf herum, nur bislang fehlte es mir an Zeit und Lust zur Umsetzung.
Ich liebe Cranberries. Egal ob frisch oder getrocknet, in süßen oder herzhaften Speisen. Die leicht säuerlichen Beeren haben es mir angetan und sind einfach vielseitig einzusetzen, egal ob als Snack zwischendurch, als Chutney zu Käse oder Fleisch, im Müsli oder in Muffins, die kleinen roten Powerbeeren haben immer Saison.

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Heute habe ich sie für euch in einem Muffinrezept mit gerösteten Kürbiskernen und vegan zubereitet, habe ich doch demletzt von der lieben Katrin den Tipp bekommen, Eier mit einer Sojamehl/Wasser Mischung zu ersetzen, was ich natürlich gleich ausprobieren musste.
Die Muffins eignen sich übrigens auch perfekt zum Frühstück, noch lauwarm, mit Margarine oder Konfitüre genossen, wird jedes Sonntagsfrühstück zum Highlight!

Cranberry & Pumpkin Seed Muffins
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Für etwa 8-12 Muffins (je nach Größe)

250g Mehl
3 TL Backpulver
1/4 TL Salz
3 TL Soja Mehl mit 6 TL Wasser verrührt
110g pflanzliche Margarine
100g Zucker
100g ungesüßtes Apfelmus (Tip bei der Babynahrung suchen oder einfach selber einkochen, da braucht ihr etwa 2-3 Äpfel)
Saft und abgeriebene Schale einer 1/2 Zitrone
etwa 4-6 EL ungesüßte Mandel- oder Soja Milch
100g getrocknete Cranberries, grob gehackt
70g Kürbiskerne

Backofen auf 200°C vorheizen.
Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett leicht anrösten, vom Herd nehmen und in eine kleine Schüssel geben.
Margarine und Zucker mit dem Handrührgerät verrühren. Mehl & Backpulver mischen, mit dem Salz, dem Apfelmus, der Soja Mehl/Wasser Mischung, dem Zitronensaft und der Schale zur Margarine-Zucker Mischung geben und verrühren. Etwa 4-6 EL Milch hinzugeben, so dass ein geschmeidiger aber nicht zu flüssiger Teig entsteht.
Cranberries hinzu geben und Kürbiskerne bis auf etwa 1 EL. Gut vermischen und in Papier Muffinförmchen füllen. Mit den restlichen Kürbiskernen bestreuen.
Etwa 20 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Die Muffins schmecken auch noch klasse einen Tag nach dem Backen, da sie dann vollständig durchgezogen sind!

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Freitag, 7. März 2014

{Recipe} Spinatspätzle mit Feta & Tomaten

Hi there,

heute gibt es mal wieder ein einfaches und schnelles Rezept für euch, das vegetarisch ist und sich prima für ein schnelles und leichtes Lunch eignet:
Spinat Spätzle mit Feta & Tomaten!

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Für 2 Personen:

Für die Spätzle:
200g Weizenmehl
2 Eier
1/2 TL Salz
2 handvoll frischer Spinat
evtl. etwas Wasser

200g Kirschtomaten
1 EL Olivenöl
100g Fetakäse
Salz & Pfeffer

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Spinat mit einem Pürierstab oder Mixer zu einem Mus verarbeiten. Mit Mehl, Eiern und Salz zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu fest sein, etwas lauwarmes Wasser hinzu geben.
Den Teig 20 Minuten quellen lassen.
Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, salzen und Spätzle portionsweise schaben oder pressen. Ich habe die Spätzleria von Tupper verwendet. Mit einer Siebkelle herausnehmen und in eine mit kaltem Wasser gefüllte Schüssel geben. Wenn der ganze Teig verwendet wurde, Spätzle abseihen.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Tomaten vierteln, Fetakäse in kleine Würfel schneiden. Zuerst die Tomaten kurz im Öl anbraten, dann Feta dazu und zum Schluss die Spätzle. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

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Donnerstag, 6. März 2014

{Personal} 10 Sätze, die ich nie sagen würde

 

Hej!

 

Auf Instagram gab es vor kurzem einen TAG zum Thema “3 Sätze, die ich nie sagen würde” und mir wären viel mehr Sätze eingefallen, die ich so nie sagen würde und da dachte ich, das ist etwas für meinen Blog, 10 Sätze gibt es heute, die ich nie so sagen würde und eine Begründung dazu.

 

1. Iiiiiih Schokolade!

Ich liebe generell alles, was mit Schokolade zu tun hat, je süßer, desto besser. Und ja, Schokolade = süß und da will ich kein Chili dabei haben oder sonst was, was nicht da hin gehört. Desserts mit Schokolade gehen bei mir so gut wie immer. (Mousse au Chocolat etc.)

 

2. Ich mag meinen Bauch total!

Auch wenn ich einiges abgenommen habe ist mein Bauch immer noch der Körperteil den ich am wenigsten mag und wünschte, er wäre kleiner.

 

3. Eishockey ist total langweilig!

Mein Lieblingssport schlechthin. Ich hab bislang kein Spiel gesehen, das langweilig war. Immer passiert etwas. Es ist en sehr schneller Sport und die Wahrscheinlichkeit bei einem Fußballspiel einzuschlafen ist bei mir höher, als bei einem Hockey Spiel, auch wenn es mitten in der Nacht ist.

4. Wer braucht schon Kaffee?! Oder Tee?! Oder beides?!

Ohne Kaffee oder Tee würde ich wahrscheinlich nicht durch die ersten Stunden eines frühen Morgens kommen. Kaffee und Tee kann ich in allen Varianten und Sorten trinken. Von schwarz bis zum klassischen Cappuccino, von Schwarztee bis zum Früchtetee trinke ich alles gerne und probiere gerne neue Sorten mehr oder weniger Erfolgreich aus.

 

5. Ich kaufe keinen Nagellack mehr und verschenke alle die ich habe!

Diese Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Ich liebe alle meine Lacke und finde immer wieder neue Nuancen die ich noch nicht habe oder neue Firmen die ich gerne ausprobieren möchte.

 

6. Backen mag ich gar nicht!

Schon als kleines Mädchen hab ich meiner Mama gerne beim Kuchen backen geholfen oder mit ihr die Plätzchen für die Adventszeit gebacken. Heute lebe ich diese Leidenschaft aus, in dem ich neue Rezepte kreiere und sie euch jeden Sonntag am Sweet Sunday hier auf dem Blog vorstelle.

 

7. Für was steht das M an meiner Spiegelreflex Kamera noch einmal?!

Fotografieren gehört zu meiner liebsten Beschäftigung. Besonders Food und Landscape Aufnahmen haben es mir besonders angetan, welches natürlich auch mit dem Blog Hand in Hand geht.

 

8. Wow! Ich liebe es, früh aufzustehen!

Frühes Aufstehen ist für mich ätzend schlechthin! Ich bin kein Morgenmensch, eher der Abend-/Nachtmensch wenn es ums arbeiten/bloggen geht, bin ich da irgendwie kreativer. Gute Blogposts oder Ideen dafür habe ich meistens in der Nacht.

 

9. Ja klar freue ich mich auf deine riesen Geburtstagsparty und komme total gerne um unbedeutenden Small Talk mit duzenden Unbekannten zu machen.

Ich bin kein Fan von Small Talk oder großen Partys und Festen. Lieber bin ich mit guten Freunden oder Familienmitgliedern, ich diskutiere gerne oder Philosophiere über Gott und die Welt.

 

10. Wieso muss der Spieler den Ball der gegnerischen Mannschaft geben, nachdem er drei Schritte ohne Tippen gemacht hat?!

Regelkunde ist in den Sportarten, die mich interessieren kein Problem, ich weiß was Abseits im Fußball und Hockey ist, weiß wann es einen 7 Meter im Handball gibt und was ein Stürmerfoul ist, weiß wann es im Hockey ein Icing gibt. Nichts finde ich ätzender, wenn man meint sich für eine Sportart zu begeistern, aber nicht mal die einfachsten Regeln kennt.